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Der Soundtrack zum Aufbruch

2020 debütierte die Band mit ihren ersten beiden EPs „Phase III: Freier Fall“ und „Phase IV: Hinab in das Nichts“ und skizzierte schnell ein klares Bild ihrer musikalischen Intention, die MoreCore.de treffend als „NuMetal-Cocktail, der sich gewaschen hat“ beschrieb.


Aus dem rohen Nu Metal-Sound heraus zeichnet sich auf der dritten EP „Phase I: Ohne Aufwand“ mit dem Groove-orientierten „Halt“ und seinen narrativ-gesellschaftskritischen Lyrics eine musikalische Entwicklung ab, die mit dem Ende der Quadrilogie „Phase II: In die Ferne“ 2023 neue Türen öffnete. Mit „intelligenten Texten, in denen sich Onexx auch mal kritisch zum Status Quo äußern, unbequeme Fragen stellen und zum Nachdenken auffordern“, verfolgt die Band ihren modernen Crossover-Ansatz emsig so SYLB.

 

Dass sich dieser Ansatz mit über 50 Shows und Festivalslots in ganz Deutschland, Österreich und den Niederlanden spiegelt.

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Mit der Vollendung ihrer Quadrilogie haben Onexx ihren Sound zweifelsfrei gefunden und gefestigt. Das machen auch ihre neuesten beiden Singles klar. Während „Niemandsland“ sich als Widmung an den emotionalen Post-Hardcore-Teil in der musikalischen Identität von Onexx versteht, baut „Schwarzer Tag“ – der gleichermaßen auf Mental Health wie auch auf die anherrschenden Kriegszustände projiziert werden kann – auf einen creepy Nu-Metal-Sound, der mit getragenem Tempo spürbar an Schwere gewinnt.

 

Hörbar beeinflusst von Bands wie Fjørt, Heisskalt oder Kind Kaputt tragen Onexx mit einem Wechselspiel aus Rap und narrativem Gesang in ihrem neu definierten Sound ihre messerscharf gewählten Lyrics vor. Auf der anderen Seite stehen mit Bands wie Cane Hill oder Blood Youth frische Einflüsse aus dem Nu-Metalcore, die Onexx 2025 mit noch mehr Durch- schlagskraft und Wucht ausstatten als je zuvor.

 

So fungieren beide Songs als Wegweiser für 2026. Ihr vielseitiger Sound führt sie nach einer Show im Vorprogramm von Marathonmann und weiteren Festival-Performances erneut auf Tour, während die Band weitere Songs in Aussicht stellt und damit wohl erneut die Genregrenzen bricht.

Die Protagonisten hinter dem Sound

2019 von Sascha Grethmann (Vocals & Bass), Frank Herchenbach (Drums) und Axel Kretschmer (Vocals & Gitarre) gegründet, haben Onexx schnell klar gemacht, wohin sie musikalisch wollen: Zu einem Sound, der gleichermaßen mit Bands wie Korn, Fjørt und Cane Hill verglichen werden kann, jedoch gänzlich unique klingt.

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Mit ihrem für Deutschland nahezu untypischen Fable für den amerikanischen Nu-Metal der frühen 2000er-Jahre sowie der Liebe zu deutschem Post-Hardcore entwickeln Onexx einen Genremix, der auf Songs wie „Sturm“, „Niemandsland“ und „Schwarzer Tag“ ihren rohen Metal-Kern mit modernen Einflüssen aus Rap, Metalcore und Post-Hardcore ergänzt und in ihren Lyrics tiefgründige und vielschichtige Themen adressiert.

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Sascha

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Frank

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Axel

Phase I: Ohne Aufwind
Phase II: In die Ferne
Phase III: Freier Fall
Phase IV: Hinab in das Nichts

Phase I: Ohne Aufwind

Phase II: In die Ferne

Phase III: Freier Fall

Phase IV: Hinab in das Nichts

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Schwarzer Tag

Niemandsland

TBA

TBA

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